Aufsitzrasenmäher im Test – Männer! Das macht Spass!

Aufsitzrasenmäher im Test

Ein Aufsitzrasenmäher ist der Traum eines jeden Mannes. So macht Rasen mähen Spaß. Kopfhörer auf, Erfrischungsgetränk in den Getränkehalter und bequem im sitzen die Wiese mähen.
Ganz so entspannend ist es meistens dann doch nicht. Wer ein Grundstück von über 1500 qm hat, wird merken, dass auch das Trecker fahren anstrengend sein kann. Aber Spaß macht es trotzdem. Die Nachbarn werden einen übrigens beneiden. Und es wird nicht selten vorkommen, dass auch eben diese Nachbarn oder gute Freunde plötzlich vorbeischauen und einem die Mäharbeiten abnehmen wollen…

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Worauf sollte man beim Kauf eines Aufsitzmähers achten?

Je größer das Grundstück, umso breiter sollte die Schnittbreite sein. Diese variiert je nach Aufsitzmähers um bis zu 30-40 cm. Stellt man sich jetzt vor, wie viel Runden man sich mit dem Gefährt bei breiterer Schnittfläche spart, so kann dies also durchaus ein Faktor bei der Wahl des richtigen Geräts sein.
Des weiteren sollte man einen Aufsitzrasenmäher mit Aufgangkorb nehmen. Hier wird das gemähte Gras fein geschnitten gesammelt und kann meist ohne, dass man vom Mäher absteigen muss, entleert werden.
Viele Aufsitzmäher gibt es auch mit Winterpaket. So kann man bei Schneefall gemütlich auf dem Mäher die Einfahrt oder den Bordstein frei räumen. Oftmals sind diese Pakete aber wirklich nur für ebene Flächen wie Bürgersteige geeignet. Einfahrten mit Steigung oder sonstige unebene Wege schafft solch ein Mäher oft nicht.

Was kostet ein guter Aufsitzrasenmäher?

Ordentliche Geräte aus dem Baumarkt fangen bei circa 1500 Euro an. Oftmals kann man die Lieferung noch mit aushandeln.
Markengeräte mit Top Qualität kosten dann auch schon 5000 Euro oder mehr. In der Regel tut es aber auch schon ein Einsteigermodell.