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Husquarna 435 Kettensäge

Die Husquarna 435 Kettensäge im Test

Husquarna steht schon seit vielen Jahren für qualitativ hochwertige Motorsägen. Kein Wunder also, dass beim diesjährigen Test der Stiftung Warentest (Heft 09/13) wieder eine Kettensäge dieser Marke Testsieger geworden ist: die Husquarna 435. Vom Hersteller selbst wird die Säge als „leichte und effiziente Allroundsäge“ bezeichnet. Bei der 435 von Husquarna handelt es sich um eine Kettensäge mit Benzinmotor, die besonders für den Einsatz im Wald hervorragend geeignet sind. Hier bieten Kettensägen mit Benzinmotor einen klaren Vorteil, da sie nicht wie die Elektro-Kettensägen an ein Kabel gebunden sind und im Gegensatz zu Akku-Kettensägen eine höhere Leistung besitzen. Meist verlieren die Modelle mit Akku recht schnell an Power.
Technische Daten der Husquarna 435

Hubraum:  41 cm³
Maximale Leistung  1,6 kW (bei einer Drehzahl von 9000 U/min)
Drehzahl im Leerlauf: 2900 U/min
Maximal empfohlene Höchstdrehzahl:  13000 U/min
Tankvolumen: 350 ml
Kraftstoffverbrauch bei maximaler Leistung:  650 g/kWh
Inhalt Kettelöl: 250 ml
0,325 Zoll Kette, Kettenlänge 0,05 Zoll
33 bis 46 cm Schwertlänge (empfohlen)
Schalldruckpegel 102 dB(A)
Gewicht: 4,2 kg ohne Schneideausrüstung, betriebsbereit ca. 5,7 kg

Die Ausstattung der Husquarna 435
Die Husquarna 435 verfügt über einem X-Torq® Zweitakt-Motor mit Spühlvorlagentechnik mit einer maximalen Leistung von 1,6 kW, einem Hubraum von 41 cm³ und einer maximalen Drehzahl von 13000 Umdrehungen pro Minute. Laut Hersteller zeichnet sich der Motor neben einer sehr guten Leistung auch durch einen einen verminderten Kraftstoffverbrauch und eine verringerte Emission aus. Für einen einfachen Start der Säge sorgen ein automatischer Start-/Stopp-Schalter und eine Kraftstoffpumpe, die dafür verantwortlich ist, dass genügend Kraftstoff-Luft-Gemisch für den Startvorgang zur Verfügung steht. Die Einhebel-Bedienung sorgt zudem für eine komfortable Handhabung.
Auch die Wartung der Husquarna 435 ist unkompliziert: Zylinderabdeckung und Luftfilter sind mit einem mit Schnellverschluss ausgestattet, sodass die Reinigung und der Austausch […]

von |März 11th, 2014|Allgemein|0 Kommentare

AL-KO 112858 Comfort 40 Elektrorasenmäher

AL-KO 112858 Comfort 40 Elektro-Rasenmäher im Test 2013
Der AL-KO 112858 Comfort 40 Elektro-Rasenmäher gilt als Geheimtipp für all jene, welche mit Benzinrasenmähern nichts anfangen können. Der AL-KO 112858 Comfort 40 Elektromäher hat den Vorteil, dass er mit einem Gewicht von rund 19,2 Kilogramm relativ leicht ist. Aus diesem Grund ist er auch für schwächere Personen geeignet bzw. kann er auch mühelos bei einer Hanglage nach oben geschoben werden. Zudem überzeugt der Elektrorasenmäher mit riesigen XXL Reifen, die nicht nur jeden Stein überfahren, sondern auch rasenschonend agieren.
Die technischen Daten des AL-KO 112858 Comfort 40 Elektromäher:

Die Antriebsart des Rasenmähers ist elektrisch
Der Elektromäher hat 400 Watt
Es sind weder Batterien inbegriffen noch sind Batterien notwendig
Das Gewicht liegt bei 19,2 Kilogramm
Die Länge beträgt 80 cm
Die Breite beträgt 50 cm
Die Höhe beträgt 51 cm

Der Elektro-Rasenmäher mit den Riesenreifen
Der AL-KO 112858 Comfort 40 Elektro-Rasenmäher ist vor allem auffällig, weil er eine XL Bereifung aufweist. Die XL Bereifung sorgt dafür, dass der Elektrorasenmäher nicht nur rasenschonend fährt, sondern auch kleine Unebenheiten im Boden mühelos wegsteckt. So werden Steine oder kleine Löcher nicht mehr zum Hindernis, da der Rasenmäher einfach drüberfährt. Ein weiterer Vorteil des AL-KO 112858 Comfort 40 Elektromäher ist, dass dieser eine perfekte Fangbox integriert hat. Denn diese sorgt mittels der aerodynamischen Luftführung für eine optimale Füllung. Jeder, der schon einmal mit einem Rasenmäher seinen Rasen gemäht hat wird feststellen, dass oftmals die Füllbox viel zu viel auslässt und auf dem Rasen liegen bleibt.
Die Fangbox der Neuzeit
Beim AL-KO 112858 Comfort 40 Elektromäher gehört dieser Vorgang der Vergangenheit an. Ebenfalls gibt es eine Füllstandsanzeige, die genau darauf bedacht ist zu zeigen, wie viel in die Fangbox noch reinpasst bzw. wann diese entleert werden muss. Zudem ist die Verankerung leicht auszuhängen, sodass ein […]

von |August 22nd, 2013|Allgemein|0 Kommentare

Bosch Elektro-Rasenmäher Rotak 43

Bosch Rotak 43 – ein Elektromäher mit Power!
Wer einen nicht ebenen Garten hat, der nicht zu groß ist, wünscht sich einen leichten und leicht zu bedienenden Rasenmäher. Oftmals reicht aus Kostengründen ein Elektro Mäher. Doch nur selten besitzen solche Mäher in der kleineren Preisklasse eine gute Leistung. Nicht so der Bosch Rotak 43.
Bosch Rotak 43 – die Vorteile in einer kurzen Übersicht

Rotak 43 – Herstellerangaben:

Aufbau des Bosch Rotak 43
Der Aufbau ist erfreulich leicht. Der Korb muss noch zusammengesteckt werden und macht anschließend einen guten robusten Eindruck. Außerdem muss noch der Griff befestigt werden – das war es schon. Kinderleichter Aufbau! Optisch macht das gesamte Gerät viel her. Da er fast nur aus Kunststoff gefertigt ist, kann man Rostprobleme ausschließen. Aber trotz des Kunststoffs macht er keinen billigen Eindruck, im Gegenteil, er sieht sehr edel aus.
Das erste Mal – der Bosch Rotak 43 im Praxistest
Gleich beim „anschmeissen“ haben wir festgestellt, dass dieser Rasenmäher einen ganz anderen „Sound“ hat, viele andere seiner Art. Er ist sehr leise, schnurrt wie ein Kätzchen und ist dadurch auch überhaupt nicht störend. Man kann das Geräusch längere Zeit ertragen, ohne Gefahr zu laufen einen Tinitus zu bekommen…
Als nächstes fiel auf, dass der Rasenmäher unheimlich leicht ist. Durch diesen Faktor lässt er sich natürlich auch viel leichter lenken. Er hat selbst kaum Antrieb, aber dadurch das er so leicht ist, kann man ihn ganz leicht bergauf und bergab bewegen.
Der Rotak 43 ist sehr schmal gebaut, deshalb kommt man überall auch in engeren Gebieten gut zurecht. An den Kanten überzeugte er sehr. Wir mussten nur ganz wenig nachschneiden, weil er überall gut hin kam. Das Mähen geht recht flott von der Hand. Die 1800 Watt merkt man, der Motor hat richtig Power. […]

von |August 2nd, 2013|Allgemein|0 Kommentare